Ich führe. Und ich nehme mit.
Was mich von meinen Mitstreitern unterscheidet? Mein praktischer Erfahrungsschatz.
Einerseits ist es die jahrelange Führungserfahrung in verschiedensten Aufgabenfeldern im nationalen und internationalen Großanlagenbau. Andererseits die Tatsache, dass ich die meisten Themen selbst erlebt und unter teilweise schwierigsten Bedingungen durchgestanden und gemeistert habe. Das sind praktische Erfahrungen, die einem keiner mehr nehmen kann. Daher kommt auch mein persönlicher Leitspruch, „Es gibt immer eine Lösung!“.
Zudem gelingt es mir außerordentlich gut, eine Mannschaft zu formen, die schwierige Projekte zum Erfolg bringt.
Führung & Zusammenarbeit
Mein Führungsstil ist geprägt durch einen kooperativen Ansatz, in dem ich sowohl als Coach als auch als Berater fungiere. Ich lege großen Wert auf Transparenz und direkte, offene Kommunikation, was eine fordernde, doch faire Atmosphäre schafft. Dabei sehe ich es als essentiell an, gemeinsam mit dem Team Lösungen zu entwickeln, wobei ich stets bereit bin, den Lead zu übernehmen, wenn es die Situation erfordert.
Mein Verhalten ist von dem Bestreben geprägt, stets auf Augenhöhe mit allen Beteiligten zu kommunizieren, sei es im Team, gegenüber Gesellschaftern oder Auftraggebern sowie im Umgang mit (Projekt-)Mitarbeitern.
In meinem alltäglichen Wirken ist Teamwork der Grundstein meiner Arbeitsweise, gepaart mit einer offenen Haltung gegenüber Veränderungen und einer starken Lösungsorientierung. Ich verstehe es, durch Verhandlungsgeschick und eine Coaching-Haltung, das Beste aus meinem Team herauszuholen und vertraue darauf, Aufgaben durch Delegation effektiv zu verteilen. Eine vorausschauende Planung und das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung prägen dabei mein Handeln.
Meine Arbeitsmethoden basieren auf einer sorgfältigen Analyse der wirtschaftlichen Lage und der Kompetenzen der Belegschaft, um mit gezielten, eigenen Ideen und klaren Zielvorstellungen voranzuschreiten. Durch strukturiertes Arbeiten nach etablierten Prozessen oder spezifischen Prozessvorgaben strebe ich danach, nicht nur kurzfristige Erfolge zu erzielen, sondern auch langfristig positive Veränderungen herbeizuführen und das Potenzial der Organisation voll auszuschöpfen.
„Ich führe mein Team. Ich hole die Kollegen ab, nehme sie mit und lasse sie laufen. Wenn es sein muss, dann verteidige ich sie.“
Achim Weiher, Interim Executive
VITA
Was ich neben dem Job mache? Ich manage einen Feldhockeyverein und bin selbst Spieler.
Zwischen dem Sport und meinem Job gibt es viele Parallelen: Das strategische Verständnis, das schnelle Denken und Handeln, die Teamfähigkeit, Geschick und Präzision sowie Ausdauer und Agilität. Das bringe ich mit – in den Sport und in meine Jobs.
Strategisches Verständnis:
Wie ein Feldhockeyspieler das Spiel liest, muss ein Manager in der Lage sein, Geschäftsszenarien zu analysieren, Chancen zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.
Schnelles Denken:
Ein Manager muss schnell Entscheidungen treffen und agil auf Marktveränderungen reagieren, er muss schnell Lösungen für unerwartete Probleme finden.
Teamfähigkeit:
Ein Manager muss effektiv mit seinem Team zusammenarbeiten, verschiedene Talente koordinieren und fördern sowie eine positive Teamdynamik schaffen.
Geschicklichkeit und Präzision:
Dies entspricht im Management der Fähigkeit, geschickt mit komplexen Situationen umzugehen und ein gutes Gespür für Details sowie das größere Bild zu haben. Genaues und zielgerichtetes Handeln in der Geschäftswelt, sei es bei der Planung, der Ausführung von Strategien oder der Kommunikation sind entscheidend.
Athletik und Ausdauer, Körperliche Fitness und Agilität:
Im Management übersetzt sich dies in Energie und die Fähigkeit, auch unter Druck oder bei langen Arbeitszeiten leistungsfähig zu bleiben, ausgestattet mit geistiger Flexibilität und Resilienz.
